BL ~ Berechenbarkeit Lösungswesen 1)-3) ~ BL Greadet 26. April 17 ~ Aktualität 11. Juni 18
Vorspann a)-c): Auffinden der Voraussetzungen zur gesellschaftspolitischen Neuerung
a) Namen. Info zum Berliner Kunstgriff “Chance2000” von Christoph Schlingensief ~> Info hier
b) Die erkennbare Berechenbarkeit eines Lösungswesens als Voraussetzung zum Erhalt der unter Punkt a) verstandenen Namen
c) Fachlich valide Unterstreichung zur Verhaltensbiologie/Berechenbarkeit des Menschen innerhalb aufgezeigten Gruppenkonstellationen
1) Berechenbarkeit eines Lösungswesen Beziehungsweise des Organisationssystems
Art und Weise der Arbeit/Entscheidungen/Lösungen des Lösungswesens drücken sich über ihre Eigenschaften aus. Die valide Berechenbarkeit eines Systems im Vorfeld eines Systemwechsels bezieht sich nicht auf Nennung von Entscheidungen/Lösungen eines künftig möglichen und Dato theoretischen Organisationssystems/Lösungswesens sondern bezieht sich auf die Eigenschaften einer hier bestimmten Form eines Lösungswesens. Somit lässt sich erkennbar ausdrücken/darlegen von welcher Beschaffenheit über diesen Weg erarbeitete Lösungen sind.
Welche konkreten Entscheidungen/Lösungen somit passend/richtig/angemessen/nachhaltig/produktiv/fair/naturverträglich[...] wären lässt sich zumindest über konstruktive Überlegung zu allen essentiellen Themen deutlich absehen. Derartige Vorhersagen benötigen Grundlagen und zwar die der theoretischen -BDE- zunächst im Kleinformat; also Beschaffung/Sicherstellung valider Information sowie die Lösungsfindung (höchst möglich wahrscheinliche Antwort) unter entwicklungsorientierter humanistisch definierter Maßgaben Beziehungsweise Leitfäden {im installierten Lösungswesen frei öffentlich definierte und beschlossene} siehe [BdE-b)]. Diese Recherche im Vorfeld von der breiten Wählermasse zu verlangen wäre Illusorisch, ein Grund: Weil Informationen zumeist nicht einheitlich öffentlich valide sind. Gerade die Validität von Informationen öffentlich sicher zu stellen ist eine beschriebene essentielle Aufgabe des Lösungswesens der BDE.
Weiblichkeit, auserlesen{multiple soziale Diagnose(n)-frei öffentlich-}, nominiert und ausgewählt; gleiches f. Männer [Grundsatz1994] birgt emotionale Kompetenz, Natürlichkeit sowie übergreifend zugängliche Kommunikationsweise, Info hier, auch [Bionik & KN] Seite3.
Natürliche Eigenschaften und Konvergenz {wirkend über Emergenz; emergent[siehe Insektensozietäten]wirkende Systeminstrumente} des Lösungswesen auf Palast gezeigter Organisationsform [humanistische Verhaltensbiologie in offenen, natürlichen Organisationsformen, [Text-Zeichen Bionik, Seite 3] lassen sich nach Einschätzung von interdisziplinär bewanderten Fachkräften in Gruppenarbeit valide darlegen/erklären/aufschlüsseln, Note1*. Offizielle Stellungnahmen von anerkannter Fachkompetenz wird Vorlage und Anreiz zum öffentlichen Diskurs. Bestätigung(Wahl) lässt sich [AF25, Seite3] erwirken.
Somit ist ein Anschauungsmodell eines potenten Lösungswesens geschaffen welches zur Diskussion mit allen weiteren auffindbaren Demokratieformen als Parteiziel steht. Alle anderen Beispiele jeder weiteren denkbaren Demokratieform oder Lösungsmöglichkeit sind zusammen aufzuführen und treten Diskursiv [Aufgabe der SdV] gegeneinander an. Das Resultat könne eine Symbiose der Diskursiv besten Aspekte/Ideen aus mehreren Systemtheorien darstellen. Eine an das Zeitgeschehen flexible Anpassungsfähigkeit eines gesellschaftspolitischen Organisationssystems wird sich über alle Instanzen Diskursiv zu halten wissen denn es stellt eine essentiell wichtige Eigenschaft eines zeitgemäßen, flexiblen Lösungswesens dar: Theorie Grundsatz1994, Anhang, Ausarbeitung.
Note 1* Eine Darlegung übersichtlichster Form {Als Beispiel-Demokratie} als Information ist simpel zu überblicken wie Sinnbildlich die Inhaltsbeschreibung eines Buches im Buchrücken. Nach den Erfahrungswerten [CS, Chance 2000] wurden Namen [a)] als öffentliche Garantie begriffen; die Garantie dass [im übertragenem Sinne] im Buch [der einfachsten Parteiinfo als Werbung] jenes in dargelegter Form vorhanden ist welches das Buch über seine Inhalte/Qualitäten aussagt/anreist [Bedeutung “Namen” siehe a)↑].
2) Berechenbarkeit einer Partei {Die “Nicht reduzierbare Komplexität” auf den Anspruch -Konspirationresistenz zur Zielführung- bezogen}
Öffentliche Findung(ausstehend) zur schlüssig wie einfach verständlichen Darlegung ~>(Bildhafte, ansprechend übersichtliche Darstellungen) für Kooperation unter a) verstandener Personenkreise.
Zur Materie:
Für die rechtsstaatliche Etablierung eines öffentlich überdachten Lösungswesen ist der Weg über eine Partei, eine nonkonformistische Partei gangbar.
Die Berechenbarkeit einer Partei lässt sich einfach erkennen. Die Mechanismen und Regelungen welche dazu führen lassen sich leicht aufschlüsseln und zeigen sich simpel einzurichten. Folgende Lösung ist angeboten, implizitere Infos an diversen Stellen in der Seite
a) Die Gemeinschaft/Vereinigung, später Partei, macht sich nicht an Personen fest. Die Vorgehensweise welche dies ermöglicht lässt sich spätestens für die Partei über eine nonkonformistische Stiftung, Initiative und/oder Marke innerparteilich umfänglich verankern. Die stabilste Variante ist die Konstellation welche sich Diskursiv [DK] nicht mehr überbieten lässt Beziehungsweise jene welche jegliche Bedenken ihrer Leistungsfähigkeit geregelt Diskursiv [DK] auszuräumen in der Lage ist. Vorgehensweise Info [DK] und Text-Zeichen FO Punkt6) Seite3. ~> [DOKU] Die Dokumentation ist bildlich eine Zentrale, ein fortlaufender Screenshot aktuellen Standes sowie des Werdegangs jeweiliger Informationsbestände: Dokumentation für die Partei [DOKU] aller Treffen und Diskussionen, ihre Erkenntnisse, neu gewonnene Aspekte und die diskursiv herausgearbeiteten Vorhaben zu Aktivitäten/Vorhaben sind -im übertragenen Sinne- der Save, die Schaltzentrale und Vorstand der Partei. Die DOKU der Partei ist das essentielle Werk der Parteimitglieder. Etwas Zeit benötigt die Anlegung und Handhabung der DOKU zunächst, entwickelt sich jedoch fortlaufend zum Instrument hoher wie universeller Zeitersparnis. Die von der Bürgerkommission geführte Medienmaschine[MM], im Vorlauf{vor Wahlbestätigung}die [SdV], sorgt für Vollständigkeit aller Ansprüche zur DOKU. Die DOKU ist vorzeigbar, Argumentativ untermauerter Save und universeller Leitfaden. Sie wird anschaulich sortiert, Katalogisiert nach diversen Suchmustern wie Alphabet, Relevanz oder Thematisch Bibliothekswissenschaftlich angeordnet. Nahezu jedes der Handhabung eines Schriftwerkes mächtiges Kindes vermag in Handhabung dieser DOKU Beispielsweise den öffentlichen Medien parteirelevantes sowie Anliegen und Vorhaben der Partei klar und unmissverständlich aufzeigen exakt wie ein Vorstand. DOKU ist Faktor zur Konspirationsresistenz und eine der Basen zur Berechenbarkeit; sie fußt auf gründlicher Doku aller Aktivitäten der Partei welche jedem Einwohner/Wähler zugänglich ist. Das Personal zur Aufrechterhaltung des Lösungswesen welches im Bundes- oder Reichstag fungiert lässt sich per Los ermitteln. Ihre Aufgabe ist schlicht sowie einfach; das Lösungswesen erbringt die Leistung. Gehälter[Diäten] lassen sich addiert/Fon auffangen und können öffentlich sichtbar zu Unkosten plus Zeitaufwand angemessnen abgerechnet sein. Die übrigen Mittel stehen für Veranstaltungen oder Exkursionen [Eindrücke] in die Welt bereit. Die gewöhnlichen “Annehmlichkeiten”[hohe Vergütungen] dürfen kein Motiv für das Engagement in der Partei darstellen auch das Suchtmittel “Macht” steht nicht zu Verfügung. Das Thema Macht Beziehungsweise Entscheidungen obliegen dem Lösungswesen und innerhalb des Lösungswesens neutralisiert die emernegte Wirkungsweise Macht in jeder anderen Handhabung als die der größtmöglich{Form und Ausdehnung des Größtmöglichen: frei öffentliche Abhandlung Diskus [MM, DK] und öffentlich beschlossen}öffentlichen Einflussnahme(siehe Instrumente für Demokratie; Wissensklärung und -Verbreitung [MM, BdE]).
b) Parlamentarier werden von der Partei weder gestellt noch dezidiert erwählt. Nach Erfolg werden öffentlich explizit nominierte Kandidaten von interessierten WählerInnen [Wahlberechtigung ab 12 Jahren dürfte sich Diskursiv durchsetzen können] auserwählt {Diese Wahlberechtigung ab 12 gilt nicht zur großen Wahl Legislaturperiode, das Lösungswesen wird im Rahmen der Legislaturperioden, 4 Jahre, nach altgewohnten Prinzip bestätigt oder abgewählt werden müssen. Die Änderung dessen vermag nur ein spezielles Plebiszit direkter Form mit 80%iger Mehrheit erwirken, nach Grundsatz1994}
c) Die Partei besitzt konstruktionsbedingt vor Wahlbestätigung keine weiteren Ziele als die zielgerichtet fokussierte, frei öffentliche Diskussion {in Sprechkultur [DK] über Instrument [SdV]; SdV wird zu MM, Info [MM] Seite 3} zu diversen Demokratieformen. Die Grundlegende Verbesserung wird nach dem diskursiven {über [Dk] und Installierter [MM] Seite 3} Erfolg der Vertreter des sinnvollsten Beitrages, einer Vervollkommnung eines diesen oder einer Kombination von Lösungsformen initiiert/übernommen: Das neue Lösungswesen nimmt die Arbeit auf. Nach Wahlbestätigung hat die Partei für das Lösungswesen im Altparlament lediglich zu werben, eine Sonderstellung bei Bedarf nehmen die Frauen der Partei zu speziellen Fragen über die [M3O] (Multirat der 3 Organe, Seite 3 ein.
Weitere Informationen zur Vereinigung und daraus wachsender Partei in Text-Zeichen [M3O] “Zusatz” und [NVG] in Seite 3
3) Übersummative Intelligenz innerhalb der Gruppenarbeit (Hier Thema Partei) - {Info Gruppenintelligenz Seite 4}
Die Vereinigung, später Partei, arbeitet und wirkt über die Bildung von Gruppen mit dem Instrument der Gruppenintelligenz für eine einzige Aufgabe. Diese Aufgabe Beziehungsweise das Ziel ist klar, unmissverständlich und intern verankert. Derartig klares lässt sich einfach von Mitgliedern richtlinienfrei für externe Anfragen aller Arten kommunizieren. Vorteile: Standpunkte zu den gesellschaftlichen Fragen müssen nicht erarbeitet, nicht intern durchgesetzt und auch nicht nach außen sozusagen verkauft werden. Parteiinternes Gerangel um Positionen mit all seinen Nebeneffekten entfällt ebenso. Die Vereinigung, später Partei, ist völlig frei von diversen Druck. All dies lässt die Luft für Phantasie. Die Partei kann sich somit frei von allem für das Ziel entfalten. Etappenziele [Medieninteresse Veranstaltungen, Lokalitäten, Namen..] werden mit Freude an der Sache erreicht. Freude wäre bildlich ist das Öl im Motor.
Die Beschaffung valider Information und Bearbeitung aktueller Aspekte gesellschaftspolitischer Belange und Fragen nach BdE ist in der Partei zunächst sekundär und privates Engagement der Menschen ob Parteimitglied oder nicht. Die Partei kommuniziert keine künftig möglichen Entscheidungen[sie ist weder Lösungssystem noch wird sie das sein können], sie zeigt jedoch Beispiele diverser Lösungswesen auf. Privates Engagement der Menschen: Ihre Erkenntnisse könnten potente Beitrage für den Lösungsweg des Lösungswesens nach BDE darstellen, der Prozess der Lösungsfindung nach BDE im etablierten Lösungswesen kann sich entsprechend der Potenz der Dokumentation dieser Privatarbeiten und erwachte TV-Runden verkürzen. Das bedeutet, je konkreter und valider die Informationen in der DOKU nachvollziehbar ist je mehr Arbeit wurde im Vorlauf bis zur Wahl erbracht, verstärkt Sicherheit und verkürzt verständlicherweise damit auch den Prozesse eines Themas in der BDE.
Flexibles filtern/auffinden/erarbeiten produktivster Ideen: Hat die Vereinigung oder die später darauf aufbauende Partei ein gewisses Maß an Mitgliedern bei den Treffen so lassen sich Ideengruppen von der Stärke ein dutzend plus-minus etwa 5 bilden. Gründe für diese Gruppenstärke Info Gruppenintelligenz Seite 4 hier. Beispiel: Finden sich 90 Personen zum Treffen ein so können wir demnach zwischen 5 und 12 Gruppen bilden. Die Personen der sodann finalen Besprechung setzt sich aus den je Gruppe ernannten SprecherInnen zusammen. Dies ist auch -vereinfacht- die Vorgehensweise des Systembeispiels zur Lösungsfindung {D: Regional/Überregional/National über Flexibilität} Sind die Teilnehmerzahlen der Treffen entsprechend höher so ergibt eine Reihenfolgen bis zur finalen Gruppe in gleicher Manier mehrere Besprechungen auf Folge. Bei der Leichtigkeit der Themen(Partei) ist das schnell geschehen. So lässt sich zur Veranstaltung übergehen, Text-Zeichen AF 25 Seite 3.
Die Art und Weise einer Partei macht sich über eine eigen ausformulierte Satzung fest {Hierzu auch Text-Zeichen [FO Punkt 6)] Seite 3}.
Epilog/Nachtrag/Note
Albert Einstein; Verständnis aus der Geschichte ziehen
Wenige Menschen wissen: Albert Einstein war politisch engagiert und prominenter Unterzeichner zum Gründungsaufruf der DDP, einer politischen Partei der Weimarer Republik. Sie erlangte so mal eben 18,6%. Ziemlich schnell jedoch brach Einstein mit der DDP. Welche Gründe bewogen eine Koryphäe wie Einstein dazu? Sich die Gründe dafür vorzustellen könnte auf eine Milchmädchenrechnung hinauslaufen: Konnte Einstein das Scheitern der Partei Beziehungswiese das Scheitern auf die Programmansprüche bezogen früh vorhersehen? Zog die zunächst verblüffend erstarkende Partei Personen an deren Motive beizutreten von (un)bestimmter Art waren? Traten damit möglicherweise subtil agierende Naseweise in der Partei auf? War die Klärung parteiinterner Positionen wie ungeschriebener Hierarchien im politischen Alltagsgeschäft von virtuoser Taktik umgeben? Wie auch immer, das weniger selten konfuse Geschehen typischer Parteien war möglicherweise für den Freidenker Einstein nichts. Der Niedergang der DDP in turbulenten Zeiten lies zumindest nicht lange auf sich warten. Die Partei war menschlicher Schwäche nicht gewachsen. Eine dem Anspruch der Resistenz menschlicher Schwächen gegenüber entwickelte Parteisatzung über festgesetzte Stiftung und Marke der Partei lässt Motiven dieser Form oder Unfähigkeit keinen Nährboden, siehe 2a)-c) dieses Fenster & [NVG] Seite3.
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