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Aus dem Grundsatz: Die Buergerkommission im Parlament beinhaltet zwei wesentliche Aufgaben: Sie schließt - in Kombination mit der Vereinfachung bzw. logischen Verbesserung der politischen Strukturen - durch ihren Aufbau und den ihr gegebenen Möglichkeiten nutztlosen lobbyistischen u.a. negativ wirkenden Einfluss aus.

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«Athena»

fraumitadlerfedern

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Emotionale Kompetenz wirkt im geschlechtsspezifisch kongenial angelegten Organisationssystem  ~  [7Dez18]

 Im Falle Lösungsgruppen ein zwar ausgeglichenes Verhältnis von weiblich zu männlich aufweisen jedoch diese Personenkreise nicht (frei öffentlich) neutral sondiert/akquiriert werden zeigt sich die Konstellation steuerbar; Aufgaben an welchen die Gruppen wirken können damit vorgegeben sein sowie Ergebnisse/Lösungen von weiterer Stelle nach politischer Bewandtnis/Eignung Bewertung finden.  

Don’t read fast // * Emergenz und Konspirationsresistenz {Siehe [BL] Startseite}  des Lösungswesens schöpft sich aus dem Übertrag der als essenziell zu bezeichnenden Anlagen und Vorgehensweisen der Natursozietäten und wirkt damit  von politischer Einflussphäre [von Frage bis Umsetzung] entkoppelt.  Ebenso hierüber wirkt die Organisation in jeder Instanz/Prozess der Lösungswege sowie von Beginn zu einer jeden Fragestellung  und inneren Wesensfragen an bis Klärung geschlechtsspezifisch kongenial. Umfassende Durchsicht und simple Handhabung ist das nächste Attribut des Lösungswesens.  Einzig aus der Natürlichkeit vermag sich ein über vom ausgeglichenen Verhältnis hinausgehender deutlicher Überhang weiblicher VolksdienerInnen herausbilden und wäre in diesem Falle -wie jede Frage zu jedem Thema-  über Sprechkultur [DK] jederzeit zu halten/begründen (Es scheint der im Schnitt signifikant höheren emotionalen Intelligenz  geschuldet dass Frauen männliche Belange häufig besser verstehen als Männer die weiblichen). Bei Systemstart stehen die Verhältnisse auf ausgeglichen{die Sicherheit des Lösungswesen gebiert sich aus Stabilität in Anpassungsfähigkeit, nichtstatisch auf Erfordernisse reagierend}. Männer tragen gerne (versteckte)  Furcht vor einer Art Frauenregime in sich. An dieser Stelle  sei gesagt das eine jede Frage/Daten/Aspekte zu einer jeden Problematik sachlich rationale Begründung/Aufschlüsselung/Validität im Rahmen der öffentlichen Informationsklärung und Grunddefinition aller Werte {Textzeichen [BdE-b; DM; BK; MM]}  braucht. Signifikant Klärungswürdig zur Geschlechtsfrage ist wie weit sich Modellvorstellungen zu dem Themenkomplexen Moral und Zusammenleben als universell Zweckmäßig* -im Zeitalter der Kenntnis um die Individualität des Menschen- erweisen. Hier könnten im Klärungsprozess {über die Validität der Information, die essentiell humanistische Grunddefinition sowie Bewertung des als ungeheuerlich zu bezeichnenden Fortschrittes zur Kenntnis (auch Technologien)} Normvorstellungen in völlig neue Parameter und erweiterte Toleranzen sich wandeln.  

*Zweckmäßig im Sinne  öffentlich definierter Werte/Wachstumsfaktoren, {Wachstumsfaktoren siehe [BdE]}  für universelle Wissensmehrung zur Sicherung und Fortschritt eines  Menschenkollektives.

Auszug aus der Seite frozen210615 2015 hier

Mutter-Staat Warum nicht?  Emotionale Intelligenz: Weibliche Gruppendynamik als essentiellen Bestandteil des Emergent wirkenden Lösungswesen

Spezifisch angelegte männliche Eigenschaften -männliche Aggression{auch unterschwellig gelagert wie virtuos in Machenschaften mündet, dazu auch [BL] unter  Epilog}, virtuos destruktives Gehabe, Bereitschaft für Konspiration zwecks diverser Vorteile vor anderen,  sexuelle Erpressbarkeit [SE] u.w -  sind zur Destruktivität innerhalb des Einflussbereiches der Lösungsfindungen betreffend leicht Unwirksam zu machen [Textfenster: “One-b, bei Vorspann zu 3)” auf der Startseite].  

Das Spielfeld:  Frauen können losgelöst/abgekoppelt von Dato gehabter/angelegter  Männerwelt-Vorgaben/Richtlinien in offenen Gruppen sich frei agierend entfalten. Weibliche Dynamik und emotionale Fähigkeiten wirken damit primär in spezifischen Ansatzpunkten. Diese wichtigen weiblichen Charakterzüge welche sich in den Gruppen potenzierend etablieren können sind als  Instanz bei schwieriger Entscheidungslage Beziehungsweise Unstimmigkeit  [M3O]  sowie zu den Entscheidungen in der Partei verankert. Mann kann sich nicht benachteiligt sehen denn jedes Argument besitzt über das Lösungswesen seine Inhaltlich gegebene spezifische Potenz oder Hinfälligkeit Info Diskurs [DK] über erhöhte Gesamt-Gruppenintelligenz auch bei über “normal” erhöhten weiblichen Anteil hier.

[BDE] Frauen (natürlicherweise meist Mütter,  Karikatur aus Grundsatz1994 hier ) sind bei Unschlüssigkeit die Instanz auf dem Weg aller Entscheidungen des Landes zur Zulässigkeit Beziehungswiese Sinn und Zweckmäßigkeit der Fragen sowie deren Abhandlung.

 Empathie weiblich kollektiver Gruppen »Unklarheiten-Instanz« BK-Rat, Parteiweiblichkeit, Multiparlament [M3O] Seite 3; Begründung auch bei Sozietäten [Bionik] Seite 3

Konsens und Abstimmung: Ergebnisse der Fachparlamente sind über Diskurs gebunden; Diskurs ist gebunden an objektiven Daten/Informationen ~>{Klärung dieser BdE-g}  und der bessern Argumentation [DK] welche strukturell konditioniert dem Konsens Vorschub leisten. Ist ein Ergebnis vor Erreichung des Konsens von Nöten so werden die Frauen im Parlament eine Entscheidung herbeiführen wie auch Klärung einer individuellen Notwendigkeit des Ergebnisses vor Konsens eines jedweden Themas.

Die Partei trägt einzig eine politische Komponente: Es ist die der Feststellung des sinnvollsten Lösungswesens, seiner Einführung und Aufrechterhaltung.   Den Frauen der Partei kommt die mögliche Aufgabe im  [M3O], demMultirat der Drei Organe, zu. Diese ist, wie das Lösungswesen unpolitischer Natur. Innerhalb des Veranstaltungsrahmen  zum deutschen Bundestag hin  [zum Gebäude “Reichstag” bitte siehe “musique” hier] gilt es mannigfaltiges zu arrangieren.  Männer tragen dem Diskurs bei, bei Diskrepanz entscheiden werden die Frauen [über erneuten Diskurs] in der Partei zu Vorhaben u. Parteifragen. Partei und Parlamente weisen eine  indirekte Verbindung Beziehungswiese Kommunikationsbrücke{Schnittstelle, Thema} auf [M3O].  Die Fachparlamente leben aus dem Konsens in Sprechkultur. Hier sind Männer zugegen, meist in Unterzahl jedoch nie in Überzahl. Denkbar ist das Lösungswesen bestehend aus etwa bis 80% Frauenanteil im Falle  diskursiver Thematisierung der funktionalen Ausrichtung dessen, dies vermag sich nach der Indizierung des Lösungswesens einpendeln Beziehungsweise  in gefühlter Natürlichkeit ergeben. 

  Bei Unklarheiten / Unstimmigkeiten entscheiden Frauen. Frauen sind Entscheidungsträger der Partei zur Aufrechterhaltung des frei öffentlich überdachten Organisationssystems. Sie lassen die Botschaften der Partei passieren. Frauen -in Mehrheit Mütter- aus Bürgerrat, Parlament und Partei [M3O] bestimmen im Diskurs die Relevanz aller Fragen im Staate. (Reihenfolge zu wesentlich / unwesentlich hier  )  Rat und Partei stellten Schlüsselpunkte des Systems sicher

 [ Grundsatz 1994 Fragen Teil 1, Startseite B.d.E.f)  &  AF12), 34), 38) ]  

Insektensozietäten sind Frauenstaaten. Mehr zur Natur des Verhaltens in Anlehnung erfolgreich sozialer Tierwelten, Bionik & AF17) Seite3

MaennlicheMacht

Zum Buch: Ein Mann beschäftigt sich mit den Unterschieden der Geschlechter. Doch der Soziologe Pierre Bourdieu tut dies nicht, um den Feminismus unter männliche Dominanz zu bringen, sondern um zu zeigen, daß männliche Herrschaft eine besondere, politisch wie ökonomisch wichtige Form symbolischer Herrschaft darstellt.
Männliche Herrschaft ist das Paradigma aller Herrschaft. Sie hat sich in der sozialen Welt niedergeschlagen und ist in den Einstellungen aller, dem Habitus, präsent: als ein universelles Prinzip des Sehens, ein System von Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungskategorien. Dies erklärt, warum eine solche Macht akzeptiert wird, denn sie beruht nicht auf einer freiwilligen Entscheidung, sondern auf der unmittelbaren Unterwerfung der sozialisierten Frauen. Für Bourdieu bedarf es daher einer symbolischen Revolution, einer radikalen Umgestaltung jener gesellschaftlichen Verhältnisse, die die beherrschten Frauen dazu bringen, den Standpunkt der Herrschenden einzunehmen.

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