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Vorlauf  AF41)  Holistik der Themen                                         -                             Stand: 29. April 17

 Die Wahl fällt auf ein Thema dessen gesellschaftspolitische Kontroverse Schwierigkeit anhand langjähriger Vorkommnisse wie dem fortschreitenden Wissen menschlicher Verhaltensweisen sich schwerlich steigern lässt. Dementsprechend  Kontrovers stellt es sich dar.

Öffentlich nicht erfasste Multidimensionalität birgt gesellschaftspolitische Sprengkraft.  Seine mächtige Kontroverse prädestiniert es zum Sinnbild eines Beispiels all der Fragen welche zur Lösung geführt werden müssen.

Sind wir als Gesellschaft in der Lage anhand der Ausführungen zu erkennen welche Vorgehensweisen welche Ergebnisse zu Schöpfen im Stande sind so wird deutlich das similar gehandhabt über Grunddefinition [DM] und [BdE,DV] alle anderen Fragen zukunftssicher zu lösen sein werden. 

Differenzierung innerhalb der Themen und empirisches, spezifiziertes Wissen zeigt sich häufig konträr der Vorstellungswelten in Teilen der Gesellschaft. Diese «Welten» trägt man allgemein geradezu apodiktisch vor sich her. Das Phänomen generiert Pole und erwirkt Insultierung, Affront wie Invektive.

Was steckt hinter dem >nicht-aufnehmen-wollen-und-nicht-sinnen-wollen<? Welche Ursachen lassen sich hierfür erkennen und welche Rolle spielen diese Ursachen innerhalb der Aufgabenstellung? Dazu später im «Laboraufbau» AF41).

 

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 Sturm - Die große gesellschaftspolitische Kontroverse > AF41

Die Frage/Thema  AF41 umfasst [strichpunktartig]:

  - Die grundsätzliche Definition: Was bedeutet Sexualität?-

- Naturgegebene Sexualität und Begehren des Menschen in Ganzheit.-

 - Auswüchse und Probleme omnipotenter Sexualität; Gründe und deren definitive Abfederung. -

- Omnipotente soziale Aspekte, sozialer Kontext: Welche Wirkung erzeugt -vielfältig mögliche- Nähe? -

- Menschliche Wesensart,  Programmierung aus dem grundsätzlichen -

- Verhaltensbiologie & Sozialpsychologie aus holistischer Sicht - 

- Information als Voraussetzung zum Dialog, zum Diskurs, zum Erkennen -

Die gesamte Palette valider Sexualwissenschaft, professionellster Pädagogik und multipel empirisch

 aufgenommene Lebenserfahrungen {Abduktion[Apagoge], Deduktion, Induktion} wird [~> Diskus über BdE, DV] Fragen unterstreichen

  welche ihresgleichen an gesellschaftspolitischer Sprengkraft suchen [Formulierung siehe FO-9)in Seite 3}.  

Ergreifung mancher Themen stößt einfach erfahrbar auf Ablehnung. Diese Themen zeigen sich öffentlich tabuisiert.  Diese Tabuisierung verhindert das Eindringen valider Aufschlüsselung und erzeugt  deshalb sprichwörtliche Sprachlosigkeit bei Konfrontation etwas Unerwünschten, gezeugt über das  Informationsvakuum. Allgemeinöffentlich vorhandene Informativen erweisen sich oftmals nicht grundsätzlich falsch jedoch als einseitig. Einseitigkeit oder Halbwissen erzeugt grundsätzlich Fehlwissen/-Beurteilung, Fehlverhalten [AF20)]. Hierzu zeigen sich alle Kreise  -wenn  auch zu diversen Fragen- betroffen.

Tabuisierung zeigt sich mehrschichtig begründet. Diese Tabuisierung ist diversen Ebenen des Themas innerhalb nicht ersichtlich weil sterile Auswüchse die Tabuisierung  überdeckt.  Diese... {hier gemeint: kommerzielle sowie medial dargelegte “Sexualität” ~> Ritualisierte, psychotische sind ein weiteres Blickfeld siehe Laboraufbau 13)} ...diese Auswüchse bringen keine Quittierung des Verstehens hervor. Es lässt die Öffentlichkeit in einer oberflächlich kollektiven Annahme: Seht, wir sind aufgeklärt. Wir haben damit keine Probleme” . Jedoch das Gegenteil ist -sehr leicht darzulegen- schon bei angeblich öffentlich akzeptierten Varianten der Sexualität Realität.  

{...}     

Kollektive Fehlmeinung & Überzeugungen [AF20)] ~> Beispiel innerhalb BeispielThema41) Ein Recht übergreifendes Meinungsbild in der Region: Eiversucht sei völlig normal und richtig. Eine liebende Person müsse Eifersucht üben, ”ist dies nicht der Fall so sei es keine Liebe” meint man. Abwesenheit von Eiversucht schließe demnach verliebt sein, also die Liebe aus. Eine kollektive Fehlmeinung? Dies ist eine (teil)kollektive Fehlmeinung denn ansonsten müsse derartiges sich grundsätzlich so verhalten denn die Spezies Mensch ist in sich gleich, sie trägt lediglich Personenweise unterschiedliche Erziehung/Prägung/Konditionierung. Wie viele Menschen verlieben sich wissentlich in bereits liierte oder verheiratete Partner? Wissentlich oder nichtwissentlich dessen in wundervoll wirkende Menschen oder Idole ? (man fragt auch nicht) Gedeiht Liebe demnach nicht unabhängig von alledem und ist das grundsätzliche besitzen-wollen etwa nicht anerzogen/übernommen/geprägt (zumindest aber wurde das Miteinander nicht angelegt)  ? 

Die Antwort dürfte leicht fallen. Somit lässt sich diese(und weitere) kollektive Fehlmeinung innerhalb weiterer Sachverhalte aufzeigen[AF20)]. Eiversucht siehe auch nächstes Fenster

Die Kulturen des Planeten zeigen uns viele Formen funktionierenden, entspannten Zusammenlebens.

Korporative- fraternale- nonkorporative Polyandrie, Cicisbeismus,  Polygynie, Polygynandrie, Monogamie*1) sind nur einige hiervon. Sie werden in Kulturen/Gemeinschaften vorgelebt und als völlig normal und richtig empfunden welches nicht bedeutet dass das eine oder andere Individuum sich nicht auch noch weiteres vorstellen könne. Viele junge Menschen versuchen und probieren vieles aus, es bedeutet Vielfalt welches jedoch die moderne Gesellschaft Dato nicht öffentlich anzusprechen vermag. Unsere Gesetzlichkeiten in geschrieben und ungeschrieben sind in Bezug zur Urfrage [B.d.E.] in Richtung offene Vielfalt zu überdenken welches nicht bedeutet personifizierte Monogamie als falsch darzustellen {Multimonogamie [MMM] ist zumindest eine Variante des Zusammenlebens in Monogamie, Beispielsweise}. Hier wird sich zeigen dass richtig und falsch grundsätzlich zu allen Beziehungsformen der Liebe im Rahmen des obersten Gebotes [DM] nicht anwendbar ist.

Die Systemanlegung (BdE) garantiert rein aus logischen Beweggründen in ihren Lebensräumen öffentlich geklärte Autonomie. Das Bedeutet unter anderem Religion wie Lebensansichten und auch die Stätten des Lehrens. Ist ein Lebensraum von Monogamie als Modell überzeugt so kann diese auch an ihren Schulen dem Vorschub leisten, es vermitteln[“Lebensraum” bezieht sich nicht zwangsläufig auf die Räumlichkeit, es sind diesbezüglich wie zu weiteren Bezügen auch multifunktionale Schulen denkbar] Ist eine weitere Gemeinschaft diesbezüglich anderweitig orientiert vermag diese in den Stätten des Lehrens Beispielsweise alle verschiedenen Kulturen der Lebensweisen und Beziehungsformen offen zeigen und keine davon propagieren Beziehungsweise bevorzugen (Wertungsfreiheit). Die Kooperative der Ermöglichung dessen ist unter dem Gesamtgemeinschaftlichen Gebot des Friedens den Lehrstätten aller Gemeinschaften/Lebensweisen das gemeinsam erklärt, beschlossen und gelehrte Gebot {BdE, DM}.     

*1) Monogamie: Für “immer” ist nicht grundsätzlich die beste Lösung. Das Eingehen der klassischen Verbindung (Ehe) ist sichtlich häufig untragbar sowie verdeckt nicht aufrecht zu halten. Sie wird weitergeführt aus Gründen des  sozialen (kontrovers sozialen) Umfeldes sowie aus der Gewohnheit gewöhnlichen Lebens. Monogamie ist um so häufiger erfolgreich je früher und gezielter wir uns damit kollektiviert befassen lassen möchten. Es ist eine Variante und wird es um gehäufter wie um so länger bleiben solange wir diese NICHT als einzig legitimierte bezuschussen. Sie kann sich selbst betrachten, Variante aus sich selbst erschaffen(MMM). Oft verwandelt sich das Gefühl des Verliebt seins über Zeit in eine hohe Form emotionaler Bindung und in eine eben so hohe Form grundsätzlich freundschaftlicher Liebe. Diese Liebe können wir mit durchdachten Vorzeichen erhalten und variieren. Ist diese Leibe von edler Natur sind so haben wir Teil am Glück des Partners, gleich welches. Liebe teilt sich nicht auf sie bestärkt uns alle. Wir benötigen lediglich Übereinkunft, erkennen wir die Reichhaltigkeit ihrer Wirkmechanismen. Siehe auch -Destruktivität durch Eifersucht-  im Fester “Break” 

Arbeitstext: “Mehr Liebe”  hier

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Wurzeln

Schnell wird der junge Mensch erwachen. Dann ist er festgelegt. Liebend oder weniger liebend, emotional kompetent oder weniger kompetent auf einer Scala . Wenn wir die Gründe für eventuelle Fehlentwicklungen erkennen können, so lassen sich diese auch abstellen. Dafür müssen wir alle Aspekte und Sichtweisen zunächst unvoreingenommen sichten und hören. Auch wenn die eigene Meinung manchen Sachverhalten konträr gegenüber steht sollten wir in allem offen gegenüber Sprechkultur wahren. Denn lassen wir andere Erkenntnisse als die eigenen gar nicht erst zu so sind wir auch nicht in der Lage eine Genration zu prägen welche den Problemen mit  neunen Perspektiven entgegen treten kann. Wenn wir das Problem mit den Kindern schon nicht lösen können so werden wir für alle Zeiten das Problem weder verstehen noch lösen. Dafür ist ein unvoreingenommner Blick nötig, Menschen sind völlig individuell.  

Wir finden im hiesigen Sprachgebrauch eine Reihe von Abhandlungen wie Literatur über Missbrauch von Kindern an Kindern. Das Thema ist derart akut so dass in Deutschland bislang 40 ambulante und 30 stationäre fachspezifische Einrichtungen sich darum kümmern wie aus unten genannter Literatur hervor geht. Die psychosexuelle Entwicklung ist es welche den Menschen ausmacht. Sexualität gilt als selbstverständlicher Teil der kindlichen Entwicklung und ist die  zentrale Dimension der Identitätsbildung des Menschen, wie aus der Literatur hervor geht.

Die zunächst theoretische Befriedung von Gemeinschaften erfordert Kenntnisse vieler Kategorien und sollte uns nicht abschrecken Sachverhalte auf zu nehmen und weiter zu denken. Dazu gilt es auch die Empirie aktueller Erziehungs- Sexual- und Sozialwissenschaft, Kindheitsforschung, Pädagogik und Psychoanalyse zu kennen.  Wer diese nicht sachlich rational zu kontern weis sollte erkennen das er sich um unrecht befindet.

ISBN 978-3-7799-0776-3  / ISBN 978-3-7799-1552-2   / ISBN   978-3-7799-3273-4: Leseproben zu jeweilen Werk drei Links  zum Verlag jeweils  im Cover

SEKSSK  < Leseproben, 3 Links zum Verlag

Wie kommen Kennisse dieser Form an den Tag und wie lassen sich diese sinnvoll verwerten? 

Ist  menschliche Sexualität aus den Wurzeln heraus naturgegeben?  Wenn ja, in wie weit sollten diese gesellschaftlich anerkannt sein?

In wie weit kreuze dies einige gesellschaftliche Moralvorstellungen und wie weit sind diese Vorstellungen tatsächlich verinnerlicht?

 Ist die Form menschlicher Sexualität erlernt? Welche Charakterzüge der Sexualität sind existent?  Wie erkennen wir diese individuell?

In wie weit sind wir Menschen hierzu gleichartig natürlich angelegt? In wie weit sind wir individuell dazu geprägt? Haben wir es als Gesellschaft mit pauschalisierten Vorstellungen und drauf bauenden Meinungen und  Handlungen zu tun? Woher rühren sie und wie sinnvoll wären diese?

Welche Rolle spielen Bestätigungsfehler?

In wie weit ist Missbrauch zu neutralisieren wenn sich Kinder angemessen lieben dürfen so das der junge Mensch keinen Anlass hat andere zu missbrauchen?

In wie weit oder warum gebären die oben gezeigten ISBN Werke und ähnliche eine  ”Wand des Unverständnisses”  Beziehungsweise aus welchen Gründen ignorieren Personen  stets voranschreitenden validen Erkenntnisstand?

Ist der Mensch zu dumm um eine natürliche positive Sexualität von einer nicht positiven zu unterscheiden?  Verpassen wir es damit nicht auch dem jungen Menschen früh genug zu lehren was positiv ist und was nicht? Öffnen wir nicht erst damit dem Missbrauch Tür und Tor? 

In wie weit werden Gesetzlichkeiten nicht nach dem Wissensrand gehalten sondern geben dem Druck von gefühlskalten Personen nach welchen in ihrer Kindheit eine positive Sexualität verwehrt blieb und sie damit zeichnete? In wie weit  ist das offizielle, Informationsreduzierte Bild menschlicher Sexualität unrichtig? In wie weit wirkt sich Prägung auf die mit allen Mitteln verteidigten Moralvorstellungen aus.

In wie wirkt sich Religion auf die kulturell geprägte Norm der Sexualität von Bevölkerungsgruppen aus. Welche schichten unterliegen welchen Prägungen, welche werden offizinell gelebt und welche inoffiziell? 

Verlernen wir nicht eher Sexualität  in all ihrer Pracht im Laufe des Lebens? Was armen wir dafür nach? Etwas völlig armseliges im Vergleich?

 Break

Viele Themen zeigen sich multidimensionaler Natur.  Die Öffentlichkeit zeigt sich allgemein der Mehrdimensionalität etlicher natürlicher Themen nicht bewusst.   

Zum erwirken öffentlicher Akzeptanz können alle Sachverhalte auf valider Basis veranschlagt/veranschaulicht werden. Dies bedeutet nicht die Übernahme von etwas im Sinne der Grundmoral jedoch die Auflösung bisheriger gesetzlicher Handhabe beruhend auf Unvollständigkeit zugrunde liegender Informationen.

Die Wirkkraft des  Argumentes im Diskurs beruhend auf

langjährig gesammelte empirische Informationen/Daten von den gesellschaftlich offiziell anvertrauten Arbeits- und Wirkkreisen der Themen

langjährige Beobachtungen/Befragungen übergehend in Erfahrung/Wissen benannter Kreise ~> Veröffentlichung [MM] folgend erster Diskurs {Fachparlament}

über  D.V. folgende Verifizierungen/Differenzierung (Teile der Bevölkerung vertraut Fachkreisen nicht, sie stellen ihre Vorstellungswelten schlicht darüber. Die DV wird über ihre öffentlich erdachte  Form  Klarheit und folgend Diskursiv zwingende öffentliche Erkenntnis abliefern)  Nach Erhebung -legitimiert  [M3O]- über  [DV] der Diskurs [DK] zur Analyse valider Erkenntnisse und erneuter/ergänzender resultierende Erhebungen DV. Retrospektiv lösungsorientierte Diskurse[DK in BdE] in sich abgleichender Trimmung führen zu neuen verwertbaren Aspekten eines jeden (auch multidimensionalen) Themas  und Systembedingt gebunden zu neuen Richtlinien.

Daten/Aspekte/Informationen werden fernab jeglichen unrationell gearteten Emotionen, Dogmen, Unpässlichkeiten und gekennzeichnet berechtigungslosen Normen ~> [B.d.E.b), A.F.10) & 19)] verarbeitet.

Urfrage Grundnorm  (Moral/Werte) in Rahmen des gesellschaftspolitischen Beispiels der Organisationsform

Auf den allgemeinen, einfach zu beantwortenden Urfragen [B.d.E.b)]  gründet jedwede Entwicklung [siehe auch Definition Moral DM]. Für viele Themen lässt diese Grundnorm naturgehalten themenspezifisch Erweiterung/Unterteilung zu:

Völlige physische und psychische Freiheit wie Unversehrtheit des Individuums, der Individuen. Ihre Bedürfnisse sind zu seiner maximal möglichen Entwicklung in diesem Rahmen zu fassen. In diesen beiden Sätzen ist eine nötige Erweiterung enthalten, Schutz des Individuums vor nicht valide begründeten Verhaltensdruck inbegriffen.

Ein Weiterführender Aufbau von Grundnorm steht unter dem omnipotenten Gebot zur Wahrung des Friedens [AF10)]. Übereinkunft besteht bezüglich der allgemein öffentlich gezeugten Grundnorm {Urfrage B.d.E.}, die Erweiterung/Unterteilung/Verästelung derer und resultierender weiterführender Richtlinien steht unter dem Gebot des Friedens. Neue Richtlinien des Zusammenlebens welche auf  Erweiterung/Unterteilung/Verästelung der Grundnorm fußt sind deshalb Gesamtsystem bedingt nicht ein zu fordern. Menschen benötigen Zeit zum erkennen  {1+}. 

Angewähltes Thema in seiner Ganzheit  ist verhältnismäßig einfach auszuweisen [Sachlagen deutlich) wie dementsprechend gesellschaftspolitisch leicht zu lösen ihre Fragen jedoch warten  in ihrer Vieldimensionalität mit erstaunlich gesellschaftspolitischer Sprengkraft auf. Werfen wir zunächst einen Blick auf die Gründe dieser «Sprengkraft» [A.F.20)]. Wie die Datenbank des Volkes verdeutlichen wird zeigt langjährige Erfahrung der Menschen gegenüber anderen Menschen folgendes: Informationen oder Sachverhalte von welchen Personen keine Kenntnis besitzen oder keine Vorstellungskraft dazu aufbringen können werden ignoriert; sie werden als nicht existent klassifiziert.   Je mehr eine Information (und sei sie auch noch so kommuniziert oder auch verifiziert)   Vorstellungswelten und Normen widerspricht je mehr wird die Informationsaufnahme verweigert und vermag u.u. bei der sich verweigernder Person unrationelle, widersinnige Züge/Verhaltensweisen hervorrufen. Verhalten von Verweigerung gründet aus gewisser Ahnung der Möglichkeit/Realität dessen von welchen man nichts wissen möchte oder auch nur der möglichen Nähe des eigenen Irrtums halber. Es stelle Besorgnis zur Sprengung bisherig sicherer/gewohnter Vorstellungswelten dar.

Resultierende Verhaltens- oder Meinungsänderungen wären/sind [vorerst/derzeit] schwerlich in gehabten sozialen Umfeldern zu vertreten [AF10) & AF20)].

Zum anderen reagieren Individuen auf Information oder Themenanreize auch in ihren sozialen Verbänden und weiteren Gruppen aus dem Stand heraus völlig erregt.  So fallen im Moment ihres Auftretens die Themen sehr schnell und einfach gesteuert unter den Tisch. Erregung, Lautheit wirkt oder überträgt sich und wer möchte im gefühlt physisch und psychisch strapazierten Umfeld schon kommunizieren?   Mögliche Gründe für diese sinnlos scheinenden Reaktionen lassen eine These zu. Diese These wird sich anhand der in ihr aufgeführten Sachverhalte nicht als gewagt bezeichnen lassen.  {...}.

Derartige Verhaltensmuster sind nicht einzig zur Themenbelegung feststellbar. Es ist ersichtlich ein allgemein öffentliches Phänomen zu etlichen menschlichen Themen.  

Zum weiteren reagieren Personenkreise gesteuert aus kollektiver Fehlmeinung.  Unterbewusste Unruhe bezüglich geübter [allgemeinöffentlicher] Ignoranz vieler weiterer  gesellschaftspolitischer Problemthemen gegenüber lässt bei Gelegenheiten die Individuen sich hervortuend in Gruppen destruktiv agieren.

Beispielsweise das Posten und Teilen von Gedankenmüll im Internet ist einfach. Laut werden auch. Man überspielt sein eigenes Unwissen und versucht seine tatsächliche Ignoranz den Themen gegenüber auf die einfache Tor als Engagement vor zu gaukeln. Deckung dies Handelns erwächst durch Personenkreise in kollektiver Fehlmeinung gezeugt über einseitige wie nicht sondierte Informationen. Der Mensch ist sich seines Denkens und Handelns sicher weil es andere gleich tun.  Und gleich denken/teilen, meint man, sieht man.

Auch fordern diese Effekte dem Individuum innerhalb ihres {auch sozialen} Umfeldes entsprechende Reaktionen ab, eine Form unbewussten Gruppenzwangs: Verhalten und Sprechen so wie das Individuum(nahezu jede Person) glaubt dass ({jeweils im direkten Personenumfeld, andere Personenumfelder können andere Verhalten des Individuums hervorbringen}) es zum Thema erwartet wird. So kann es kommen dass eine Gruppe etwas teilt/schweigt/unterlässt welches sie jedoch in Mehrheit nicht korrekt findet. Dies wird ihnen nicht ohne weiteres bewusst. Für eigene Abweichungen/Meinungen zur gedachten Erwartungshaltung jeweiliger Lebens- und Momentumfelder befürchtet das Individuum in Gruppen Unverständnis/Nachteile/Rügen und mehr. So baut sich eine Wand des Unverständnisses, der  Hilfs- und Ratlosigkeit auf {Kognitive Dissonanz} welche eine erweiterte Sicht wie das Einfließen von differenzierten validen Wissens zur Sache des Momentes (sogar mitunter wieder besseren Wissens) völlig konterkariert. Somit wird das Problem nicht entspannt sondern bestens erhalten. Von den gesellschaftlich offiziell anvertrauten Berufs-  Arbeits- und Fachkreisen der Themen wird dies verdeutlicht. Sie nennen das Phänomen “dunkel, Dunkelfeld..“ {...}. 

 Destruktivität durch Eifersucht, deren Folgen in Nutzlosigkeit wird die D.V. öffentlich erweisen, aufzeigen.

Natürlich fühlt sich Eiversucht (subjektiv) zunächst richtig und echt an. Wir leben in einem (gemessen an Änderbarkeit/Machbarkeit) der Liebe ungenügend Vorschub leistenden System. Ist die Gemeinschaft, das gesellschaftliche Umfeld ein anderes, ein überdacht anders Prioritäten setzendes, entspanntes & Versorgungsgesichertes System so lässt sich  Eiversucht gefühlt leicht von primär auf sekundär wechseln [MMM].

Angst des Verlustes, Entzug,. Eiversucht ~> Sucht

Man verliert im Normfall (je nach Form der Prioritätensetzung innerhalb der Cluster/Gemeinschaften) nicht jenes welches man meint zu verlieren. Man verliert unter Umständen ein (vielfältiges) Gefühl (auch zeitbegrenzt, schlichte Abwesenheit) welches der Mensch zu geben vermag (Erzeugt u.u. Sucht, Sehnsucht; siehe Inhalt liebemacht).  Gefühle   lassen sich allerdings variationsreich in Gemeinschaftsintern kollektiv anheben, Verbildlichung:  Wer wenig hat verliert viel und umgekehrt. Jedoch keine Sorge: Frisch und erfolgreich verleibte verlieren sich nicht so schnell. Erst das vorgelebte Prioritäten setzen innerhalb gesellschaftlichen Um/Normfeldern im alltäglichen Leben sowie vielfältig invers geprägte (Unbewusst und/oder nicht kommunizierte Wesensarten/Charakterzüge/Vorstellungen) ergibt das sich-verlieren.   In Gemeinschaften lässt partnerschaftliche Normierung definieren ab welcher Phase gegenseitigen Verständnisses oder NichtVerständnisses das Gefühl von Verlust bedeutet oder nicht. Es ist eine Frage von zuvor geklärter Übereinkunft als Toleranzbasis innerhalb der Partnerschaften, auch Partnerschaften multipler Spielarten.  Ist die Gemeinschaft, das gesellschaftliche Umfeld ein anderes, ein überdacht anders Prioritäten setzendes, entspanntes & Versorgungsgesichertes System so lässt sich Eiversucht gefühlt leicht von primär auf sekundär wechseln [MMM].

Wie man Eiversucht  -in menschlich grundsätzlich abgesicherten Lebensgemeinschaften organisiert-  geringsten Nährboden überlässt wird ein gemeinschaftliches (3D) angenehm reizvolles Thema sein. Siehe auch Anregung: “Weiche Macht” Grundsatz 1994

[Thema auch hier Eifersucht] 

Welche Form der Liebe man als Individuum bevorzugt oder in welchen Kreisen man leben möchte lässt sich über die implizierte öffentliche Analyse der Spielarten möglichen Zusammenlebens besser auswählen [Erhebung DV, Diskurs, BdE]. Falls individuelle Priorität gewählter Lebensumfelder[AF37)] andere als jene der zusagendsten Form Liebe sei so zeigt sich das Individuum über reichhaltige Information [implizierte öffentliche Analyse] zur Liebe und Partnerschaft zumindest wissender, kommunikativer, einstellungsfähiger   innerhalb gewählter Gemeinschaftsformen [S.d.V.b)].  

 {1+}                     non off-topic

Die Lebensräume: Über Art und Weise der Definition von Zusammenschluss (Regelungen) des übergeorteten Lebensraumes/SprachRegion werden Gemeinsamkeiten festgelegt, die Verhaltensformen/Lebensweisen für diverse Gemeinschaften des Zusammenlebens -unterschiedlich räumlicher Ausdehnung-  sind damit nicht vorgegeben. Die Grunddefinition zur Urfrage wie Freiheit und deren daraus resultierende Regelungen sind  den Gemeinschaften gemeinsam da diese Fragen/Antworten/Definitionen/Regelungen zusammen erarbeitet und akzeptiert wurden {S.d.V.b)}. Nur diese können vom gesellschaftspolitischen Gesamtkomplex des Sprachraumes übergreifend eingefordert werden.   Verhaltensformen/Lebensweisen diverser Gemeinschaften des Zusammenlebens sind Vielfältig. Diese werden von den Gemeinschaften ersonnen und beschlossen, stehen unter der Regie jeweiliger Gemeinschaft selbst und kreuzen sich Systembedingt nicht mit dem Gesamtkollektiv.  {...} 

Das Phänomen (kollektive Fehlmeinung, Vorstellungswelten Thema[AF20)]) zieht sich durch alle Schichten des Volkes auch Fachparlamentarier werden davon nicht ausgenommen sein und vermag die Kultur des Sprechens zunächst auf eine grundsätzliche Probe stellen. Der Diskurs wird zeigen ob ein Gesamtsystem die mannigfaltigen unsichtbaren Barrieren innerhalb und außerhalb menschlicher Vorstellungswelten rational überwinden kann und aus validen Erkenntnissen/Sachverhalten die resultieren, richtigen Fragen zu stellen versteht. 

Universell gültig

"Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, daß ihre Gegner überzeugt werden und sich als belehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, daß ihre Gegner allmählich aussterben und daß die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht ist." Max Plank - Wissenschaftliche Selbstbiographie, Johann Ambrosius Barth Verlag, Leipzig, 1948, S.22

Arbeitstext: “Mehr Liebe”  hier

AF41) Bereitstellung vorläufige Endausarbeitung 2019 - Stand auf Anfrage

M.W.Mohr 06684 9179289

 EMail: interesse [at] genetik.bio

 

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