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Viele Themen zeigen sich multidimensionaler Natur. Die Öffentlichkeit zeigt sich allgemein der Mehrdimensionalität etlicher natürlicher Themen nicht bewusst.
Zum erwirken öffentlicher Akzeptanz können alle Sachverhalte auf valider Basis veranschlagt/veranschaulicht werden. Dies bedeutet nicht die Übernahme von etwas im Sinne der Grundmoral jedoch die Auflösung bisheriger gesetzlicher Handhabe beruhend auf Unvollständigkeit zugrunde liegender Informationen.
Die Wirkkraft des Argumentes im Diskurs beruhend auf
langjährig gesammelte empirische Informationen/Daten von den gesellschaftlich offiziell anvertrauten Arbeits- und Wirkkreisen der Themen
langjährige Beobachtungen/Befragungen übergehend in Erfahrung/Wissen benannter Kreise ~> Veröffentlichung [MM] folgend erster Diskurs {Fachparlament}
über D.V. folgende Verifizierungen/Differenzierung (Teile der Bevölkerung vertraut Fachkreisen nicht, sie stellen ihre Vorstellungswelten schlicht darüber. Die DV wird über ihre öffentlich erdachte Form Klarheit und folgend Diskursiv zwingende öffentliche Erkenntnis abliefern) Nach Erhebung -legitimiert [M3O]- über [DV] der Diskurs [DK] zur Analyse valider Erkenntnisse und erneuter/ergänzender resultierende Erhebungen DV. Retrospektiv lösungsorientierte Diskurse[DK in BdE] in sich abgleichender Trimmung führen zu neuen verwertbaren Aspekten eines jeden (auch multidimensionalen) Themas und Systembedingt gebunden zu neuen Richtlinien.
Daten/Aspekte/Informationen werden fernab jeglichen unrationell gearteten Emotionen, Dogmen, Unpässlichkeiten und gekennzeichnet berechtigungslosen Normen ~> [B.d.E.b), A.F.10) & 19)] verarbeitet.
Urfrage Grundnorm (Moral/Werte) in Rahmen des gesellschaftspolitischen Beispiels der Organisationsform
Auf den allgemeinen, einfach zu beantwortenden Urfragen [B.d.E.b)] gründet jedwede Entwicklung [siehe auch Definition Moral DM]. Für viele Themen lässt diese Grundnorm naturgehalten themenspezifisch Erweiterung/Unterteilung zu:
Völlige physische und psychische Freiheit wie Unversehrtheit des Individuums, der Individuen. Ihre Bedürfnisse sind zu seiner maximal möglichen Entwicklung in diesem Rahmen zu fassen. In diesen beiden Sätzen ist eine nötige Erweiterung enthalten, Schutz des Individuums vor nicht valide begründeten Verhaltensdruck inbegriffen.
Ein Weiterführender Aufbau von Grundnorm steht unter dem omnipotenten Gebot zur Wahrung des Friedens [AF10)]. Übereinkunft besteht bezüglich der allgemein öffentlich gezeugten Grundnorm {Urfrage B.d.E.}, die Erweiterung/Unterteilung/Verästelung derer und resultierender weiterführender Richtlinien steht unter dem Gebot des Friedens. Neue Richtlinien des Zusammenlebens welche auf Erweiterung/Unterteilung/Verästelung der Grundnorm fußt sind deshalb Gesamtsystem bedingt nicht ein zu fordern. Menschen benötigen Zeit zum erkennen {1+}.
Angewähltes Thema in seiner Ganzheit ist verhältnismäßig einfach auszuweisen [Sachlagen deutlich) wie dementsprechend gesellschaftspolitisch leicht zu lösen ihre Fragen jedoch warten in ihrer Vieldimensionalität mit erstaunlich gesellschaftspolitischer Sprengkraft auf. Werfen wir zunächst einen Blick auf die Gründe dieser «Sprengkraft» [A.F.20)]. Wie die Datenbank des Volkes verdeutlichen wird zeigt langjährige Erfahrung der Menschen gegenüber anderen Menschen folgendes: Informationen oder Sachverhalte von welchen Personen keine Kenntnis besitzen oder keine Vorstellungskraft dazu aufbringen können werden ignoriert; sie werden als nicht existent klassifiziert. Je mehr eine Information (und sei sie auch noch so kommuniziert oder auch verifiziert) Vorstellungswelten und Normen widerspricht je mehr wird die Informationsaufnahme verweigert und vermag u.u. bei der sich verweigernder Person unrationelle, widersinnige Züge/Verhaltensweisen hervorrufen. Verhalten von Verweigerung gründet aus gewisser Ahnung der Möglichkeit/Realität dessen von welchen man nichts wissen möchte oder auch nur der möglichen Nähe des eigenen Irrtums halber. Es stelle Besorgnis zur Sprengung bisherig sicherer/gewohnter Vorstellungswelten dar.
Resultierende Verhaltens- oder Meinungsänderungen wären/sind [vorerst/derzeit] schwerlich in gehabten sozialen Umfeldern zu vertreten [AF10) & AF20)].
Zum anderen reagieren Individuen auf Information oder Themenanreize auch in ihren sozialen Verbänden und weiteren Gruppen aus dem Stand heraus völlig erregt. So fallen im Moment ihres Auftretens die Themen sehr schnell und einfach gesteuert unter den Tisch. Erregung, Lautheit wirkt oder überträgt sich und wer möchte im gefühlt physisch und psychisch strapazierten Umfeld schon kommunizieren? Mögliche Gründe für diese sinnlos scheinenden Reaktionen lassen eine These zu. Diese These wird sich anhand der in ihr aufgeführten Sachverhalte nicht als gewagt bezeichnen lassen. {...}.
Derartige Verhaltensmuster sind nicht einzig zur Themenbelegung feststellbar. Es ist ersichtlich ein allgemein öffentliches Phänomen zu etlichen menschlichen Themen.
Zum weiteren reagieren Personenkreise gesteuert aus kollektiver Fehlmeinung. Unterbewusste Unruhe bezüglich geübter [allgemeinöffentlicher] Ignoranz vieler weiterer gesellschaftspolitischer Problemthemen gegenüber lässt bei Gelegenheiten die Individuen sich hervortuend in Gruppen destruktiv agieren.
Beispielsweise das Posten und Teilen von Gedankenmüll im Internet ist einfach. Laut werden auch. Man überspielt sein eigenes Unwissen und versucht seine tatsächliche Ignoranz den Themen gegenüber auf die einfache Tor als Engagement vor zu gaukeln. Deckung dies Handelns erwächst durch Personenkreise in kollektiver Fehlmeinung gezeugt über einseitige wie nicht sondierte Informationen. Der Mensch ist sich seines Denkens und Handelns sicher weil es andere gleich tun. Und gleich denken/teilen, meint man, sieht man.
Auch fordern diese Effekte dem Individuum innerhalb ihres {auch sozialen} Umfeldes entsprechende Reaktionen ab, eine Form unbewussten Gruppenzwangs: Verhalten und Sprechen so wie das Individuum(nahezu jede Person) glaubt dass ({jeweils im direkten Personenumfeld, andere Personenumfelder können andere Verhalten des Individuums hervorbringen}) es zum Thema erwartet wird. So kann es kommen dass eine Gruppe etwas teilt/schweigt/unterlässt welches sie jedoch in Mehrheit nicht korrekt findet. Dies wird ihnen nicht ohne weiteres bewusst. Für eigene Abweichungen/Meinungen zur gedachten Erwartungshaltung jeweiliger Lebens- und Momentumfelder befürchtet das Individuum in Gruppen Unverständnis/Nachteile/Rügen und mehr. So baut sich eine Wand des Unverständnisses, der Hilfs- und Ratlosigkeit auf {Kognitive Dissonanz} welche eine erweiterte Sicht wie das Einfließen von differenzierten validen Wissens zur Sache des Momentes (sogar mitunter wieder besseren Wissens) völlig konterkariert. Somit wird das Problem nicht entspannt sondern bestens erhalten. Von den gesellschaftlich offiziell anvertrauten Berufs- Arbeits- und Fachkreisen der Themen wird dies verdeutlicht. Sie nennen das Phänomen “dunkel, Dunkelfeld..“ {...}.
Destruktivität durch Eifersucht, deren Folgen in Nutzlosigkeit wird die D.V. öffentlich erweisen, aufzeigen.
Natürlich fühlt sich Eiversucht (subjektiv) zunächst richtig und echt an. Wir leben in einem (gemessen an Änderbarkeit/Machbarkeit) der Liebe ungenügend Vorschub leistenden System. Ist die Gemeinschaft, das gesellschaftliche Umfeld ein anderes, ein überdacht anders Prioritäten setzendes, entspanntes & Versorgungsgesichertes System so lässt sich Eiversucht gefühlt leicht von primär auf sekundär wechseln [MMM].
Angst des Verlustes, Entzug,. Eiversucht ~> Sucht
Man verliert im Normfall (je nach Form der Prioritätensetzung innerhalb der Cluster/Gemeinschaften) nicht jenes welches man meint zu verlieren. Man verliert unter Umständen ein (vielfältiges) Gefühl (auch zeitbegrenzt, schlichte Abwesenheit) welches der Mensch zu geben vermag (Erzeugt u.u. Sucht, Sehnsucht; siehe Inhalt liebemacht). Gefühle lassen sich allerdings variationsreich in Gemeinschaftsintern kollektiv anheben, Verbildlichung: Wer wenig hat verliert viel und umgekehrt. Jedoch keine Sorge: Frisch und erfolgreich verleibte verlieren sich nicht so schnell. Erst das vorgelebte Prioritäten setzen innerhalb gesellschaftlichen Um/Normfeldern im alltäglichen Leben sowie vielfältig invers geprägte (Unbewusst und/oder nicht kommunizierte Wesensarten/Charakterzüge/Vorstellungen) ergibt das sich-verlieren. In Gemeinschaften lässt partnerschaftliche Normierung definieren ab welcher Phase gegenseitigen Verständnisses oder NichtVerständnisses das Gefühl von Verlust bedeutet oder nicht. Es ist eine Frage von zuvor geklärter Übereinkunft als Toleranzbasis innerhalb der Partnerschaften, auch Partnerschaften multipler Spielarten. Ist die Gemeinschaft, das gesellschaftliche Umfeld ein anderes, ein überdacht anders Prioritäten setzendes, entspanntes & Versorgungsgesichertes System so lässt sich Eiversucht gefühlt leicht von primär auf sekundär wechseln [MMM].
Wie man Eiversucht -in menschlich grundsätzlich abgesicherten Lebensgemeinschaften organisiert- geringsten Nährboden überlässt wird ein gemeinschaftliches (3D) angenehm reizvolles Thema sein. Siehe auch Anregung: “Weiche Macht” Grundsatz 1994
[Thema auch hier Eifersucht]
Welche Form der Liebe man als Individuum bevorzugt oder in welchen Kreisen man leben möchte lässt sich über die implizierte öffentliche Analyse der Spielarten möglichen Zusammenlebens besser auswählen [Erhebung DV, Diskurs, BdE]. Falls individuelle Priorität gewählter Lebensumfelder[AF37)] andere als jene der zusagendsten Form Liebe sei so zeigt sich das Individuum über reichhaltige Information [implizierte öffentliche Analyse] zur Liebe und Partnerschaft zumindest wissender, kommunikativer, einstellungsfähiger innerhalb gewählter Gemeinschaftsformen [S.d.V.b)].
{1+} non off-topic
Die Lebensräume: Über Art und Weise der Definition von Zusammenschluss (Regelungen) des übergeorteten Lebensraumes/SprachRegion werden Gemeinsamkeiten festgelegt, die Verhaltensformen/Lebensweisen für diverse Gemeinschaften des Zusammenlebens -unterschiedlich räumlicher Ausdehnung- sind damit nicht vorgegeben. Die Grunddefinition zur Urfrage wie Freiheit und deren daraus resultierende Regelungen sind den Gemeinschaften gemeinsam da diese Fragen/Antworten/Definitionen/Regelungen zusammen erarbeitet und akzeptiert wurden {S.d.V.b)}. Nur diese können vom gesellschaftspolitischen Gesamtkomplex des Sprachraumes übergreifend eingefordert werden. Verhaltensformen/Lebensweisen diverser Gemeinschaften des Zusammenlebens sind Vielfältig. Diese werden von den Gemeinschaften ersonnen und beschlossen, stehen unter der Regie jeweiliger Gemeinschaft selbst und kreuzen sich Systembedingt nicht mit dem Gesamtkollektiv. {...}
Das Phänomen (kollektive Fehlmeinung, Vorstellungswelten Thema[AF20)]) zieht sich durch alle Schichten des Volkes auch Fachparlamentarier werden davon nicht ausgenommen sein und vermag die Kultur des Sprechens zunächst auf eine grundsätzliche Probe stellen. Der Diskurs wird zeigen ob ein Gesamtsystem die mannigfaltigen unsichtbaren Barrieren innerhalb und außerhalb menschlicher Vorstellungswelten rational überwinden kann und aus validen Erkenntnissen/Sachverhalten die resultieren, richtigen Fragen zu stellen versteht.
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