~> Wie vermag eine Partei Entscheidungen vor ihrer Wahl beeinflussen?
1) Eine Partei -Öffentlichkeit entsprechender Präsenz- erzeugt eine medienträchtige Eruption. Anschwellendes öffentliches Interesse brach liegender Themenbereiche sowie entscheidungsnaher Themen finden demnach natürlicherweise mehr Beleuchtung.
2) Welche Personen möchten sich im Angesicht einer kommenden absehbaren politischen Niederlage «vorsätzlich» nachteilig entscheiden? Sie möchten sich somit vor Augen eines auffrischenden öffentlichen Fokus von ihren besten Seiten zeigen. Dies ermöglicht die Übergangszeit [S.d.V. ~> MM] denn die Partei wird aus besten Gründen keine Regierung stellen. Die länge dieses Zeitabschnittes wird bestimmt von der frei öffentlichen Vorarbeit bis dahin.
Ist das kommende System frei zugänglich von der Öffentlichkeit neu kreiert können bisherige Amtsträger ihre Pension genießen oder in eine Opposition zur dieser Partei und neuen Organisationsform gehen welche das neue frei öffentlich kreierte System vertritt. Dies sollte, im bisherigen Parteiwahlmodus - aus vielfältigen sachlich rational nicht konterbaren Gründen (§)- geschehen. Möglicherweise werden die/der eine oder andere derzeitige PolitikerInn für die Fachparlamente erwählt falls diese (früh genug) ihre Parteilichkeit aufgeben, Info hier .
3) Ideen, Informationen und weitere Möglichkeiten kommender neuer Ära werden hiermit ebenso in altbewährte Instanzen übertragen/kommuniziert. Sie wirken zumindest zwangsläufig [~> Punkt 2) hier] Beginnend ab Gründung entsprechender Namenpotenz
4) Informationen Ansteigend (Dringlichkeit, Prioritäten) und Wirkung ab Gründung. Wirkung für Personen anderer Nationen.
Die Kommunikationsergebnisse (Gruppenintelligenz, Sprechkultur Diskurs Habermas, Textzeichen DK) bergen die nachhaltigere, verträglichere Vorgehensweise.
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