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Gesucht: Objektive WirtschaftswissenschaftlerInnen; Beispielsweise

Eine Jahrzehnte währende Entwicklungsphase der Wirtschaftswissenschaften weisen die WirtschaftswissenschaftlerInnen und GewerkschafterInnen der Memorandum-Gruppe mit Sitz in der Uni Bremen vor. Über Jahrzehnte ausgereiftes und erarbeitetes Wissen der Wirtschaftswissenschaften soll die faktische Monopolstellung isolierter kapitalorientierter Wirtschaftswissenschaft an den Universitäten herausfordern und durchbrechen um so den wirtschaftswissenschaftlichen Theorienstreit im Lande auszulösen, so die Memorandum-Gruppe. Seit 1995 werden Konferenzen (EURO-MEMO-Gruppe) aus zwölf europäischen Staaten durchgeführt

Die Arbeitsgruppe legte erstmals im November 1975 (kurz nach Verabschiedung des 1. Haushaltsstrukturgesetzes, mit dem der Sozialabbau in der Bundesrepublik eingeleitet wurde) ein "Memorandum für eine wirksame und soziale Wirtschaftspolitik" vor. Seit 1977 wird in jedem Jahr in der Woche vor dem 1. Mai ein weiteres Memorandum für eine alternative Wirtschaftspolitik veröffentlicht. Zusätzlich sind zahlreiche Stellungnahmen zu aktuellen wirtschafts-, finanz- und sozialpolitischen Fragen erstellt worden. Mittlerweile gilt das Memorandum vielfach als "Gegengutachten" zum jährlichen Gutachten des "Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung" (der "fünf Weisen").

http://www.memo.uni-bremen.de/

Art. 146 GG utopisch; hier. Bleibt Art. 79 GG.

Eine neu erwählte Demokratie welche eigene Probleme lösbar gestaltet zieht Aufmerksamkeit anderer Staaten nach sich: Durch gängige Konditionierung des Kopierens und Fortführen lösen weitere demokratische Länder ihre Blockaden. Diese Art verbundene Einheit erzeugt vereinte Möglichkeiten. Sie ist diesbezüglich willig Hungertod, Elend wie Krieg neutralisierend zu begegnen um eine Fortführung von Existenz und Entwicklung des Ganzen zu sichern.