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   Exponentiell steigendes Wissen provoziert Entwicklungsexplosion 

Forschungsmittel und Zielsetzungen der Deutschen Bundesregierung zu dieser Biologie:  hier

Neuro- oder Hirnforschung, Vorstellungskräfte, Humangenomprojekt(e) & more

 Das menschliche Gehirn besitzt eine Reihe von Begrenzungsmechanismen. Diese Begrenzungsmechanismen dienen in erster Linie dem puren Selbsterhalt.  Eine der Mechanismen: Information oder Sachverhalte welche nicht in eine jeweilige Gefühlswelt oder in das Weltbild des Individuums passen,(unabhängig von Ausdehnung jeweiliger Welten)  werden vom Gehirn herausgefiltert. Anders ausgedrückt: Postwendend als falsch markiert und vor weiterem ausgeblendet.~> Sie werden schlicht ignoriert.  Im weitesten Sinne umschreibt diese Vorgänge eine sich heraus gebildete Begrifflichkeit:  Kognitive Dissonanz.  mehr

 Die hier benannte evolutionäre menschliche Konditionierung stellt so auch für jeden Menschen eine rationale Beurteilung diverser Sachverhalte & Informationen permanent auf die Probe. Eine Überwindung dieser Begrenzung findet sich im dauerhaften rationalen Bewusstsein dieses Sachverhaltes.

 Das Potential etlicher Wissenschaftler steht diesem nicht immun gegenüber, es verkümmert nicht selten unter Dogmen und Vorgaben

  Diese Art Vorspann soll Sie für nun folgende Informationen öffnen:

Der Begriff  ”Vorstellungskraft” rührt nicht von ungefähr. Diese Kraft treibt Grundsätzlich den Motor jeglicher Entwicklungen:

Der sensationelle Abschluss des Humangenomprojektes 2004 ist Voraussetzung zum Beginn des Verstehen-Lernens der Mechanismen menschlicher DNA / RNA. Nach gegenwärtigen (2012) Hochrechnungen werden diese Mechanismen circa  ± 5 in 25 Jahren bis auf die intermolekulare Ebene analysiert.

Die hiermit vorbestimmte Dimension menschlichen Wissens erzeugt für allgemeingängige Vorstellungskräfte schwer fassbare Konsequenzen. 

Anmerkung: Freund des Ausnahmemusikers Stevie Wonder ist Raymond Kurzweil.  Ray Kurzweil ist unter anderem Entwickler und Produzent der Kurzweil Synthesizer und befasst sich seit 50 Jahren mit Arbeitsweisen und Konzepten des menschlichen Gehirns sowie künstlicher Intelligenz.  Ray Kurzweil erschuf in ihrer Art div vierundzwanzig Hochtechnologiepatente. Bill Gates beispielsweise hält Ray K. als einer der fähigsten Köpfe weltweit.  Ray Kurzweil wurde von der USA mit dem höchsten Technologiepreis ausgezeichnet.  Kurzweil arbeitet mit amerikanischen Militäreinrichtungen an diversen Human-biologischen Projekten. VoxTv  Samstagsreportage 12. Mai 2012 .

Aus dem Inhalt der Reportage: Ray Kurzweil sieht in naher Zukunft (circa viertel Jahrhundert) eine radikale Lebensverlängerung welche mit einer radikalen Lebenserweiterung Info einhergeht, kommen.   Kurzweil erkennt den Schlüssel hierin vorwiegend über die sich exponentiell vorantreibende technologisch vorprogrammierte Wissensexplosion und damit folgernd die Technologierevolution der Gentechnologie und Naniten. 

( Naniten hierzu: Medizinisch - Biologische  Nanotechnologie )   

Uni Kiel Prof. Bosch   Jellyfish and more

Turritopsis dohrnii 

 Die Wissenschaft für Genetik ist in Deutschen Landen weltführend.  

Eine ertragreiche Sparte der Genetik nennt sich Gendoping und erfreut sich aus verschiedenartigen Gründen im Spitzensport steigender Beliebtheit. 

 Gendoping ist illegal. Der Sachverhalt hindert die Wissenschaft nicht zum Gendoping betreffend umfängliche Betätigungsfelder zu erschliessen. 

Ebenso wie Gendoping die Nukleotide der Desoxyribonukleinsüre / Ribonukleinsäure kurz DNA / RNA  neu ordnet, das Genom sozusagen neu zu programmieren in der Lage ist und beispielsweise Blutzusammensetzungen bei Sportlern neu präpariert oder Muskelgewebe übernatürlich zu stärken vermag, ist es heute bereits real machbar alle erdenklichen Gensequenzen des Körpers neu zu ordnen. 

Neue Genfragmente / Geninformationen werden über Transmittier in die Zellen eingeschleust; der Code des Lebens wird verfasst wie wir diesen benötigen.

Mehrere TV Sender (WDR, N24, NTV, Arte, Phönix) befassten sich mit dieser Art Genetik. Unabhängig der Sicht und Arbeiten von Raymond Kurzweil sehen andere Wissenschaftler welche sich mit den gentechnischen Mechanismen des Alterns an vorderster Front befassen diese Entwicklung in ähnlichen Zeiträumen kommen. Einige Wissenschaftler davon prophezeien in TV wortwörtlich:

“ Wer die nächsten 20 Jahre überlebt, muss nicht mehr sterben ”. 

Natürlich ist diese Aussage für sich alleinstehend unrichtig, sterblich im biologischen Sinne werden wir weiterhin bleiben. Einen tödlichen Verkehrsunfall beispielsweise können auch verbesserte Gene nicht Rückgängig machen. 

Rasant wachsende elektrotechnische, elektrochemische und diverse elektronische Möglichkeiten der Arten von Analysen verschmelzen mit exponentiell steigenden Rechenleistungen der Computersysteme.

Die filigrane Vernetzung von Genetikern hat begonnen. Die Kräfte menschlicher Gruppenintelligenzen wachsen für dieses Ziel ebenso exponentiell an.  

Clusterphysik, Robotik, Nanotechnologie, Epigenetik, Genetik und verwandte molekularbiologische Fachgebiete werden über die Natur des menschlich initiierten und faktisch exponentiellen Wissenszuwachses Hand in Hand die Art wie Möglichkeiten menschlichen Lebens individuell neu erschaffen.

Aus Spektrum der Wissenschaft DOSSIER 3/10: Peptidnukleinsäuren können sich in die grosse Furche der DNA-Doppelhelix fügen und mit ihr einen Tripelstang bilden. [...] Das eröffnet neuartige Chancen zur Beeinflussung der Genaktivität. Die nicht in der Natur vorkommenden Peptidnukleinsäuren (PNAs) kombinieren die Fähigkeit der DNA mit der chemischen Stabilität eines Proteinartigen Rückgrats.

Wir, die Menschheit, wird die Mechanismen der Alterung natürlich verstehen lernen; verstehen (komplett) beinhaltet kontrollieren. Und zwar ab dem Punkt des Abschlusses der Analysen zur Chemie und Mechanismen menschlicher  DNA / RNA bis auf die intermolekulare Ebene. Das zeichnet sich deutlich vorprogrammiert ab. 

Zur Steigerung allgemeiner Vorstellungskraft zur natürlich biologischer Möglichkeit dessen:  In unserer Natur existieren kaum bekannte Tierarten welche natürlichen Verschleiss (die Alterung) permanent biologisch abbauen / neutralisieren. (*)   Neueste  InfoLinks Startseite hier

Fragen:

 a) Welche Märkte brechen durch derartige Erkenntnisse zusammen und wie lässt sich das kommerziell abfedern? 

b) Ist es sinnvoll die Konsequenzen und Möglichkeiten eines epochalen Wissens zur menschlichen Biologie in vollem Umfange der Allgemeinheit zugänglich zu machen?

c) Nach welchen Interessen könnten großpolitische Weichenstellungen in gewissen Forschung - und Entwicklungsstadien gestellt werden

[ d)] In wie weit vermag sich ein Mainstream der Dimension dessen bewusst werden? 

Haben wir weitere Fragen? Demnächst Forum

 (*) Mehr fachliches hierzu im goldgelben Textfenster: “Die Suche nach dem Todesgen”  ~> (Informationsstand aus 2008) Gen identifiziert, FoxO-Gen)

Die Suche nach dem Todesgen, Informationsstand  2008: Tatsächlich sind Wissenschaftler dem Todesprogramm auf der Spur. Schon 1988 bemerkte Tom Johnson an der Universität von Kalifornien in Irvine, dass eine Veränderung in einem einzigen Gen, AGE-1, Fadenwürmer bis zu 70 Prozent länger leben ließ. Diese Ergebnisse stiessen in der damaligen Fachwelt auf enormen Unglauben.

Es gibt ein Lebewesen, das tatsächlich unsterblich ist, es lebt direkt vor der Haustür: Die Hydra, ein nur wenige Millimeter großer Süßwasserpolyp. Das unscheinbare Hohltier lebt in heimischen Teichen, Seen und Flüssen, wo es in Massen auf Blättern und Stängeln von Unterwasserpflanzen sitzt. Dort fischt es mit seinen Tentakeln nach Nahrung. Der Süßwasserpolyp ist ein simples Lebewesen aber hat das Unglaubliche geschafft: Nicht biologisch zu altern. Als einziger Mehrzeller hat die Hydra ein perfektes System der Runderneuerung entwickelt. Indem der Polyp zeitgleich verbrauchte Zellen abbaut und  neue Zellen wieder bildet, erneuert er sich fortlaufend. Im Labor beobachtet man seit Anfang der fünfziger Jahre Exemplare, die immer noch so jung wie am ersten Tag sind - die Hydra wird nie alt.  Die Gene dieses Wesens sind kurioserweise den Säugern (damit auch menschlichen) auffällig gleichartig.

Auch existieren alte Arten Lurche in dieser Welt welche sich transformieren. Zwar nicht derart spektakulär in optisch der Veränderung wie die Transformation einer Raupe zum Schmetterling, dafür ebenso interessant für den Menschen wie der Süßwasserpolyp. Diese Lurche sind zunächst einmal ganz natürlich in der Lage ihren Körper in die Geschlechtsreife, so wie alle Arten und Menschen dies tun, zu transformieren. Jedoch nach den Geschlechtsakten transformiert sich diese Art erneut. Und zwar das Ganze noch einmal im Rückwärtsgang: Die Transformation kehrt sich um und verharrt in der Phase kurz vor der Geschlechtsreife bist vor erneuter Bereitschaft. Faszinierend. 

Zurzeit arbeiten Wissenschaftler daran eine neue Vorhersagemethode zu präzisieren und die Mechanismen, nach welchen sich die Gene und ihre Proteinprodukte während der Evolution verändert haben, besser zu verstehen. Hierzu wird derzeit die Vernetzung mit exponierten Forschern wie Christian Behl, vom Institut für Physiologische Chemie und Pathobiochemie, weiter ausgebaut, um die Möglichkeiten für eine gezielte Manipulation im Sinne einer Erhöhung der Stabilität der genannten 13 Atmungsproteine, welche einen Schlüssel derartiger Vorgänge darstellen, auszuloten.


Nur ein sehr kleiner Genonteil ist der wichtigste Schlüssel. Dieser bestimmte Teil, das mitochondriale Genom, enthält meistens nur 13 Gene, welche in spezielle Proteine umgeschrieben werden, die alle mit der Energiegewinnung durch Atmung und Sauerstoffverbrauch befasst sind. Tiere, bei denen diese 13 Proteine chemisch besonders stabil aufgebaut waren, lebten nun deutlich länger als solche Tiere, bei denen sie instabiler waren. Aus dem genauen Maß an genetisch kodierter Stabilität der 13 Proteine ließ sich daraufhin die maximale Lebensdauer vorhersagen. Die genannten 13 Gene werden interessanterweise ausschließlich über die Mutter eines jeden Individuums vererbt. Eines davon nennet sich “Unsterblichkeitsprotein Telomerase”   In jeder Zelle ist das Gen für das Enzym Telomerase vorhanden. Telomerase ist ein körpereigener Gen-Reparateur: Das Enzym kann die bei einer Zellteilung abgebrochenen Telomer-Stückchen wieder erneuern. Eine Zelle wäre in der Lage - wenn die Telomerase reparierend in ihr arbeiten würde -, sich unendlich oft zu teilen, ohne durch die Folgen der Zellteilung zu altern. Wäre die Telomerase in allen Zellen aktiv, würde keine Zelle mehr sterben. Aus diesem Grund erhielt dieses Gen, in dem die Bau-Information für dieses Enzym steckt, die Bezeichnung "Unsterblichkeitsgen".

Den Stoff, der uns Menschen die Unsterblichkeit bescheren könnte, trägt jeder Mensch bereits in seinem Körper. In jeder Zelle ist das Gen für das Enzym Telomerase vorhanden. Telomerase ist ein körpereigener Gen-Reparateur: Das Enzym kann die bei einer Zellteilung abgebrochenen Telomer-Stückchen wieder erneuern. Eine Zelle wäre in der Lage - wenn die Telomerase reparierend in ihr arbeiten würde -, sich unendlich oft zu teilen, ohne durch die Folgen der Zellteilung zu altern. Wäre die Telomerase in allen Zellen aktiv, würde keine Zelle mehr sterben. 

Nach der Analyse partieller und vollständiger Genomsequenzen von mehreren hundert Tierarten ergab sich, dass schon die Kenntnis eines bestimmten, winzigen Teils eines jeweiligen Genoms ausreicht, um die Größenordnung der maximalen Lebensdauer einer Spezies vorherzusagen.

Zudem scheinen sich die biologischen Mechanismen des Alterns bei fast allen Lebewesen sensationell zu ähneln. 

  http://www.uni-r.de/Universitaet/Forschungsbericht/aktuell/nat3/prof33.htm

 Diskussion zum Thema

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·  "Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, daß ihre Gegner überzeugt werden und sich als belehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, daß ihre Gegner allmählich aussterben und daß die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht ist." Max Plank - Wissenschaftliche Selbstbiographie, Johann Ambrosius Barth Verlag, Leipzig, 1948, S.22

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